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Motoren und Getriebe
Kategorie:     Hersteller: 
Diese Maschinen haben wir im Laufe unserer Geschäftstätigkeit verkauft und vermittelt. Sollten Sie sich für eine baugleiche Maschine interessieren, schauen sie in unsere Angebote oder schreiben uns eine Mail. Wir suchen die passende Anlage oder Maschine für Sie.  Unsere aktuelle Auswahl finden Sie unter ANGEBOTE
Referenznummer: Volltextsuche:
Ref.-Nr:4251 MAG IMPACT 2400 Brecher
Hersteller: Magotteaux
Typ: MAG IMPACT 2400 MAG IMPACT 2400 Ref.-Nr:4250 Schöpfrad E 150 FS 1 Stück Schöpfrad
Hersteller: Fiebig
Typ: E 150 FS

Länge der Wanne: 6.500 mm
Breite der Wanne: 3.900 mm
Durchmesser Schöpfrad E 150 FS Ref.-Nr:4249 1100 x 800 1 Stück mobiler Backenbrecher
Hersteller: Pegson
Typ: 1100 x 800 mm
Baujahr: 1993
Betriebsstunden: ca. 5500 1100 x 800 Ref.-Nr:4248 Schaltschrankanlage Schaltschrankanlage für Flockungsmittelanlage
Hersteller: GAR-Müller Schaltschrankanlage Ref.-Nr:4247 BRM 900 Sandprall - Mahlbrecher

- Prallbrecher für Aufgaben bis 120mm
- Endprodukt 0-10mm
- Leistung ca. 60-120 to/h (je nach Antriebsmotor)

Rotorbreite 900mm
Rotordurchmesser 1.000mm
Einlauföffnung 260x920mm
Baujahr 2000

(vorhandene Ersatzteile werden mitgeliefert) BRM 900
Ref.-Nr:4246 Eimerkettenbagger KS 220 1 Stück Eimerkettenbagger, schwimmend
Hersteller: Rohr
Typ: KS 220
System: Faller
Baujahr: 1994

Eimerkettenlänge: 32 m
Baggertiefe senkrecht gemessen: max. 15 m
Eimerinhalt: ca. 225 l
Eimerschüttung: 8-32/ min
theor. Förderleistung: 108-432 cbm/h
Nennleistung ca. 70 %: 270-300 cbm/h
Antrieb: elektromechanisch, hydrostatisch

Spannungen
Betriebsspannung: 380 V, 50 Hz
Steuerspannung: 220 V

Aufbereitung: 
Kiesentwässerungssieb, 
Verpumpen der Wassersandgemische, 
Feinsandrückgewinnung

Materialtransport: Schwimmbänderabzug


inklusive ca. 150 m Schwimmbandanlage
Fabrikat: Bleichert/Rohr
Gurtbreite: 800 mm Eimerkettenbagger KS 220 Ref.-Nr:4245 Eimerkettenbagger 1 Stück DDR Eimerkettenbagger
Hersteller: VEB Fördertechnik Wurzen
Baujahr: ca. 1985
Typ: ER 60 W (60 l)
Baggertiefe: max: 12 m

theor. Förderleistung: 165 cbm/h
max. Förderleistung ca. 240 cbm/h
Leistung des Eimerkettenantriebes: 55 kW
Eimerinhalt: 60 cbm
Schüttungszahl: 46 min1
Kettenteilung:300 mm
Dienstmasse: 45 to
Installierte Gesamtleistung: 105,0 kW
Betriebsspannung: 380 V 

Video unter youtube:

https://youtu.be/Z41eabO0OTo

Eimerkettenbagger Ref.-Nr:4244 Sandschnecken 4 Stück Sandschnecken
Hersteller: Eagle Sandschnecken Ref.-Nr:4243 3-Kammer Dosieranlage Mobile 3-Kammer Dosieranlage
Typ: Bender
Hersteller: Finlay
mit Deutz Dieselmotor
auf 2-Achs Aufliegerfahrzeug 3-Kammer Dosieranlage Ref.-Nr:4242 Komplette Nasssiebanlage Aufbereitungsanlage, ausgelegt von 200 t/h bestehend im Wesentlichen aus:


Aufgabe-Silo für Radlader, V = 15 m³
Zuführband: GB 650, A-A 54,67 m
Siebmaschine: V 21/60111 KR
Rutsche 32/x
Rutsche 2/32
Trichter 0/32
Schwertwäsche: SW 100/2150/6000/2
Wartungsbühne
Siebmaschine V 12/30/III KR
Rutsche 16/32
Rutsche 8/16
Rutsche 2/8
Trichter 0/32, Restsand
Wartungsbühne
Stahlgerüst
Haldenband 2/8, GB 500, A-A 32 m
Haldenband 8/16, GB 500, A-A 32
Haldenband 16/32, GB 500, A-A 26
Schöpfrad E 150 FS
Schwenkbares Haldenband 0/2 ,
Fahrstütze zu Nr.20
Sandaufbereiter Hydrosort II
Austragsleitung 0/2


Anlagenbeschreibung


Der Aufgabe-Silo ist für die Radladeraufgabe ausgelegt 
und hat ein Fassungsvermögen von ca. 15 m³.
Die Aufgabe kann auf der gesamten Silolänge mit
auf dem Förderband stehender Materialsäule erfolgen.
Der Aufgabe-Rost ist kippbar, die Rostweite beträgt 140 mm.
Die Roststäbe sind aus verschweißten Winkelstählen hergestellt.
Der Aufgabe-Silo ist aus Stahlblech (6 mm) gefertigt verrippt.
Der untere Konusbereich ist zusätzlich mit
Verschleißblech (8 mm) versehen.
Stützen und Kufen sind aus Breitflanschträgern bzw. U-Profilen,
Verbände aus Winkelstahl gefertigt.
Die Kufen sind beidseitig mit Zugösen versehen.



Zuführband GB 650, A-A 54
Das Förderband wird als selbsttragende Kastenprofil-Konstruktion
in verwindungssteifer Ausführung nach dem Baukastenprinzip
zusammengeschraubt.
Die Kastenprofile sind aus blankem Spezialblech (4 mm)
profiliert, innen und außen mit einem Kunstharz-Grundanstrich
und außen zusätzlich mit einem Kunstharz-Decklack gespritzt.
Die Einzelteile sind vorgefertigt und werden auf der
Baustelle montiert.

Für das Förderband gelten folgende technische Angaben:

Profilart:	NP 650
freie Stützweite:	18 m
Achsabstand:	50 m
Gurtbreite:	650 mm
Bandgeschwindigkeit:	1,68 m/s
Trommeldurchmesser:	508/420 mm
Kraftbedarf:	ca. 18,5 kW
Förderleistung:	mind. 200 to/h
Bandsteigung:	15°


Der Untergurt läuft vollkommen geschützt im geschlossenen Kastenprofil.
Der Bandantrieb erfolgt durch Drehstrom-Normmotor 380 V,
50 Hz in geschlossener Bauweise (IP 54) über Keilriemen auf ein
wartungsfreies Aufsteckgetriebe mit spannbarer Drehmomentstütze
auf die Antriebstrommel, die beidseitig in Pendelrollenlagern gelagert ist.
Für die Notabschaltung des Antriebsmotors ist ein Seilzug-Notschalter
vorgesehen.
Das Band ist mit einem Gummigurt EP 400/3 
mit drei Gewebeeinlagen und 3:1 Gummidecke auf 
dreiteiligen einstellbaren Tragrollenhaltern 
mit 30o -Muldung ausgerüstet. 
Die Tragrollen sind nach DIN 22 107 mit einem 
Durchmesser von 89 mm und einer Wandstärke 
von 3,25 mm gefertigt und dauergeschmiert.


Der Abstand der Obergurtrollen beträgt 1 m, 
an der Aufgabestelle sind sie etwas dichter gesetzt. 
Beim Untergurt beträgt der Rollenabstand 3 m. 
Die Gurtspannung erfolgt durch beidseitige Spindeln,
die durch Rohre vollkommen gegen Wasser und 
Kies geschützt sind.
Das Band ist mit einseitigem Wartungs-Laufsteg mit 
Sicherheitsgeländer und mit rutschfesten verzinkten 
Gitterrosten nach UVV ausgerüstet.
Am Bandkopf befindet sich eine Wartungsbühne, die ebenfalls
mit Sicherheitsgeländer und verzinkten Gitterrosten versehen ist.
Bei der Konstruktion sind alle gültigen Sicherheitsvorschriften
berücksichtigt.

Das Zuführband ist auf dem Fundament F I des Aufgabe-Silos,
auf dem Fundament F IV der Aufbereitungsanlage und auf zwei 
Zwischenstützen abgestützt. Hierfür ist die Errichtung der beiden
Zwischenstützen-Fundamente F 11 und F 111 erforderlich.
Die Stützenkonstruktion besteht aus Fußpunktauflage, 
2 Stützen aus Profilstahl in A-Form und Kopfauflagerung.



Siebmaschine V 21/60 /II KR
Die Siebmaschine (Kreisschwingsieb Rekord) 
ist als Doppeldeck-Sieb für die Nass-Siebung ausgelegt
mit den Sieben MW 32 und MW 2.
Sie arbeitet mit kreisförmiger Schwingbewegung. 
Der Siebkasten ist in schwingungsfester, geschraubter 
Konstruktion aus Werkstoff RST 37-2 gefertigt. 
Die Seitenwanddicke beträgt 10 mm. 
Der Schwingungserreger arbeitet mit Spezial-Pendelrollenlagern
der Größe 22332. Die Schwingungsisolierung 
erfolgt durch 8 Schraubenfedern.
Die Leistungsübertragung besteht aus Keilriemenantrieb, 
Vorgelegewelle mit 2 Stehlagern, Kardangelenkwelle
und Schutzvorrichtungen.
Über dem Wellenrohr befindet sich eine dachförmige Blechabdeckung
als Verschleißschutz. Quertraversen sind mit der Seitenwand verklebt.
Für die Siebmaschine gelten folgende technische Daten:
Anzahl der Siebdecks: 2
lichte Siebbreite: 2.110 mm
Länge der Siebdecks:  2*6.000 mm
effektive Siebfläche:  2 *12 m²
Siebneigung: 15°
Schwingungszahl: 1.060 min-1
Schwingweite:8 mm
Gewicht: ca. 7.230 kg



Der Siebbelag besteht im einzelnen aus 
Polyurethan-Systembauteilen Kombiplast R der Fa. Steinhaus
und zwar
das Oberdeck aus
39 Bauteilen 300*1000 mm, Lochweite 35,5 mm (Losiplast)
6 Bauteilen   150*1000 mm, Lochweite 35,S mm (Losiplast)
das Unterdeck aus
39 Bauteilen 300*1000 mm, Spaltoflex 2,24*17,25 mm,
6 Bauteilen   150*1000 mm, Spaltoflex 2,24*17,25 mm.

Der Antrieb der Siebmaschine erfolgt durch Drehstrommotor
für direktes Einschalten, Bauform B 3, Schutzart IP 54, 
mit einer Leistung von 18,5 kW bei n = 1.450 min- 1.
Die Betriebsspannung beträgt 380 V, 50 Hz. 
Für den Motor ist eine Motortragkonsole aus Profilstahl 
mit 2 aufgabeseitigen Federauflageblöcken vorgesehen.
Das Motorgewicht beträgt ca. 360 kg.
Für die Siebung ist eine Bebrausungseinrichtung vorgesehen
bestehend aus

- 1 Sammelrohr
- 10 oberen Verteilerrohren
- 6 unteren Verteilerrohren

mit Absperrventil und Düsen und einer Spritzwasserabdichtung.
Der erforderliche Druck an den Düsen beträgt 2,5 bar.
Die Siebmaschine ist innerhalb eines Maschinen-Turmes
auf der oberen Plattform angeordnet.
Diese Anordnung bewirkt kurze Fließwege unter Ausnutzung
der natürlichen Schwerkraft.
Auf das erforderliche Fundament wird weiter unten eingegangen.
Um die Siebmaschine herum sind verzinkte Lichtgitterroste
und ein Sicherheits-Geländer  nach UVV vorgesehen.
Als Verbindung zur nächst tieferen Plattform dient eine Treppe,
die nach den geltenden Sicherheitsvorschriften gefertigt ist.

Für die Materialableitung 32/x ist eine Rutsche aus Stahlblech mit
Gummiauskleidung vorgesehen. 
Das Material wird seitlich auf Halde abgeleitet.

Ãœber eine weitere Rutsche 2/32 aus Stahlblech mit Gummiauskleidung
wird die Schwertwäsche beschickt.
Die Beschickung erfolgt über einen Sammel- und Ableittrichter 
aus Stahlblech, der ebenfalls mit Gummi ausgekleidet ist.

FIEBIG Doppelwellen-Schwertwäsche SW 100/2150/6000/2

Die Schwertwäsche dient der Reinigung des verschmutzten 
Materials 2/32. Sie ist als Doppelwellenschwertwäsche ausgelegt. 
Die Durchsatzleistung beträgt 100 to/h.
Der Antrieb erfolgt durch 2 Drehstrom-Stirnrad-Getriebemotoren 
mit einer Leistung von je 18,5 kW, elastischen Kupplungen 
und Vorgelegewellen mit Zahnradritzeln. 
Die Vorgelegewellen sind mit Pendelkugellagern in Stehlagergehäusen 
gelagert. Für den Synchronlauf der beiden Schwertwellen sind 
entsprechende Zahnräder vorgesehen.

Die Schwertwellen (1 rechtsdrehend, 1 linksdrehend) sind aus
starkwandigen Stahlrohren gefertigt, an den Enden sind 
Wellenzapfen angeschraubt. Die Schwerthalter sind spiralförmig 
angeordnet mit je 4 Löchern 21 mm Durchmesser.
An der Antriebsseite sind die Wellen mit Pendelrollenlagern 
in Stehlagergehäusen, an der Aufgabeseite mit Achsial - und 
Pendelrollenlagern in Drucklagergehäusen gelagert.

Die Schwerter (1 Satz = 136 Schwerter) sind aus hochverschleißfestem
Sonderstahl (Mindesthärte 260 HB) hergestellt. 
Sie haben die Abmessungen 450 mm lang, 200 mm breit und 20 mm dick. 
Die Befestigung erfolgt über 4 Löcher 21 mm Durchmesser 
mit Sechskantschrauben.
Der Waschtrog ist 6.000 mm lang und 2.150 mm breit. 
Die Blechdicke beträgt 6 mm. Für die Aufstellung sind 
Trogfüße vorgesehen.
Für die Entleerung sind 2 Bodenentleerungsklappen 
mit den Abmessungen 400 x 600 mm eingebaut. 
Für die Antriebe und Wellenlagerungen sind Verlagerungskonsolen vorhanden. 
Eine Blechabdeckung im Aufgabebereich hat eine 
Einlauföffnung von 400 x 400 mm, ansonsten ist der Trog 
mit Drahtgewebe 40 x 40 MW abgedeckt. 
Die Bebrausung erfolgt über eine Brauseleitung 
mit Verteilerleitung, 3 Brauserohren 1,5 Zoll 
und abgewinkelten Düsen zu Änderung der Strahlrichtung. 
Der Wasserbedarf liegt ca. 80 m³/ h, der Arbeitsdruck 
beträgt ca. 1.5 bar.



Die Schwertwäsche wird auf der mittleren Plattform des bereits
vorher genannten Maschinenturmes aufgestellt. 
Einseitig längs und quer vor den Antrieben der Schwertwäsche
sind verzinkte Lichtgitterroste als Wartungsbühne vorgesehen.
Hier sind ebenfalls Sicherheitsgeländer nach UVV vorhanden. 

Siebmaschine V 12/30 III KR
Die Siebmaschine (Kreisschwingsieb Rekord) ist als Dreideck-Sieb
für die Nass-Siebung ausgelegt mit den Sieben MW 16, MW 8 und MW 2.


Sie arbeitet mit kreisförmiger Schwingbewegung. 
Der Siebkasten ist in schwingungsfester, geschraubter 
Konstruktion aus Werkstoff RST 37-2 gefertigt.
Die Seitenwanddicke beträgt 10 mm. Der Schwingungserreger
arbeitet mit Spezial-Pendelrollenlagern der Größe 22322.
Die Schwingungsisolierung erfolgt durch 8 Schraubenfedern.
Die Leistungsübertragung besteht aus Keilriemenantrieb, 
Vorgelegewelle mit 2 Stehlagern, Kardangelenkwelle 
und Schutzvorrichtungen.
Über dem Wellenrohr befindet sich eine dachförmige 
Blechabdeckung als Verschleißschutz. 
Quertraversen sind mit der Seitenwand verklebt.

Für die Siebmaschine gelten folgende technische Daten:

Anzahl der Siebdecks: 3  	 
lichte Siebbreite: 1. 210 mm  
Länge der Siebdecks: 3.000 mm
effektive Siebfläche: 3 x 3,6 m² 
Siebneigung: 15°  	 
Schwingungszahl: 1.180 min-1 
Schwingweite: 6,3 mm  
Gewicht: ca. 3.240 kg  	


Der Siebbelag besteht im einzelnen aus Polyurethan-
Systembauteilen Kombiplast R der Fa. Steinhaus und zwar

das Oberdeck aus
11 Bauteilen 300x1000 mm, Lochweite 20 mm (Losiplast) ,
2 Bauteilen   150x1000 mm, Lochweite 20 mm (Losiplast) ,

das Zwischendeck aus
11 Bauteilen 300x1000 mm, Lochweite 10 mm (Losiplast) ,
2 Bauteilen   150x1000 mm, Lochweite 10 mm (Losiplast) ,


das Unterdeck aus
11 Bauteilen 300x1000 mm, Spaltoflex 2,24x17,25 mm,
2 Bauteilen   150x1000 mm, Spaltoflex 2,24x17,25 mm



Der Antrieb der Siebmaschine erfolgt durch Drehstrommotor 
für direktes Einschalten, Bauform B 3, Schutzart IP 54, 
mit einer Leistung von 11,0 kW bei n=  1. 450 min- 1 . 
Die Betriebsspannung beträgt 380 v, 50 Hz. 
Für den Motor ist eine Motortragkonsole aus Profilstahl 
mit 2 aufgabeseitigen Federauflageblöcken vorgesehen.
Für die Siebung ist eine Bebrausungseinrichtung vorgesehen 
bestehend aus

-1 Sammelrohr,
-6 oberen Verteilerrohren,
-4 mittleren Verteilerrohren,
-4 unteren Verteilerrohren

mit Absperrventil und Düsen und einer Spritzwasserabdichtung.
Der erforderliche Druck an den Düsen beträgt 2,5 bar.
Die Siebmaschine ist innerhalb eines Maschinen-Turmes auf einer
Zwischen-Plattform zwischen mittlerer und unterer Plattform 
angeordnet.
Um die Siebmaschine herum sind verzinkte Lichtgitterroste 
als Wartungsbühne und ein Sicherheitsgeländer nach UVV vorgesehen.

Für die Materialableitung 16/32, 8/16 und 2/8 sind Rutschen aus
Stahlblech mit Gummiauskleidung vorgesehen.
Ãœber einen Sammel- und Ableittrichter aus Stahlblech, der ebenfalls
mit Gummi ausgekleidet ist, wird das restliche Sand-Wasser-Gemisch
über Rohrleitung zum Schöpfrad geführt.


Sandaufbereiter


Der zweistufige Sandaufbereiter dient der Ausscheidung organischer
Leichtstoffe wie Holz und Kohle aus der Sandfraktion 0/2.
Er besteht aus geschweißter Stahlblechkonstruktion mit folgenden
Einzelteilen:
Einlaufkasten mit Zulaufstutzen DN 350 mit Tauchzylinder. 
Der Behälteroberteil ist unterteilt in einen zentralen Aufgabebereich
mit Prallelement, den umlaufenden Ringbereich mit einer 
auswechselbaren Diffusorplatte in Segmentbauweise 
und darunter liegendem Wasserkasten. 
An den mittleren Ringbereich schließ sich die umlaufende
Überströmrinne mit einem Ablaufstutzen DN 350 an.
Die Maschine ist für eine Gemischmenge aus dem 
Unterlauf der vorgeschalteten Klassiersiebmaschine 
von 200 bis 250 m³ /h der vorausgelegt.

Die max. verarbeitbare Sandmenge 0/2 beträgt 150 to/h.
Die erforderliche Aufstromwassermenge liegt bei 150 m³ /h 
bei einem Aufstromwasserdruck von 1,5 bar.

Für die hydrostatische Wirbelabtastung sind kontinuierliche 
Sonden mit Analogzeigergeräten mit Sollwerteinstellung eingebaut.

Für die Druckluftversorgung der Austragventile des Sortierers 
Hydrosort 11 ist eine Kompressoranlage in schallgedämpfter 
Ausführung komplett mit Antriebsmotor 4,0 kW bei 1.500 min-1 vorgesehen.

Der Sandaufbereiter wird auf der mittleren Plattform des Maschinenturmes
aufgestellt.
Um den Sandaufbereiter sind verzinkte Lichtgitterroste als Wartungsbühne
und ein Sicherheitsgeländer nach UVV vorgesehen.

Die Übergabe des Sortiererunterlaufes an das Entwässerungsschöpfrad
erfolgt über 1 Rohrleitung DN 150 und 5 Rohrleitungen DN 80.



Schöpfrad 150 FS

Das Schöpfrad wird speziell zur Sandentwässerung bei größtmöglicher 
Erhaltung der Feinsande eingesetzt. 
Es hat folgende technische Daten:

Länge der Wanne:	6.500 mm
Breite der Wanne:	3.900 mm
Durchmesser d. Schöpfrades:	4.950 mm
Breite des Rades: 700 mm
Anzahl der Becher:	 22
Normdrehzahl: 1,2 min- 1
verminderte Drehzahl: 0,8 min- 1
Feststoffaustragung: max. 150 m³ /h
Gemischleistung: 750 m³ /h
Spaltweite der
Siebmatten, 3 Reihen: 1,5x25 mm
2,5x25 mm je Matte
Gesamtüberströmkanten: 220 m
Antriebsleistung: 5,5 kW
Gewicht: ca. 18 to

Die Wanne ist aus 8 mm dickem Stahlblech gekantet 
und geschweißt, die Seiten stehen schräg unter 52° 
und sind an den Kanten versteift.
An der tiefsten Stelle befindet sich ein Not-Ablass.

In der Wanne läuft ein Schöpfrad mit Bechern aus hochverschleißfesten
Kunststoff-Spaltsieben, die sieh weitgehend selbst reinigen,
sowie vorderen und seitlichen Schneidmessern aus hochverschleißfestem
Stahl. Die letztgenannten Teile sind auswechselbar.
Zwischen den Bechern angeordnete Wasserableitbleche bilden
eine verlängerte Sogkammer und ergeben dadurch den Entwässerungseffekt.
Das Rad ist aus Transportgründen 2-teilig aus 10 mm starkem
Blech ST 52-2 gefertigt und mit einer Vollscheibe verschraubt,
die ihrerseits auf einer starken Vierkantwelle verklammert ist.

Die Welle ist zweifach in schweren Pendelrollenlagern gelagert.
Simmerringe verhindern das Eindringen von Wasser und Sand.
Der Antrieb erfolgt von einem Elektro-Fuß-Motor vollkommen 
geschlossen (IP 54) über Keilriemenantrieb auf ein vierstufiges 
Aufsteckgetriebe mit Antriebswelle als Hohlwelle. 
Das Gehäuse ist als Stahlschweißkonstruktion mit Bohrungen 
für die Drehmomentstütze ausgeführt.

Das ankommende Sand-Wasser-Gemisch gelangt von oben in die Wanne.
Ein auf dem Boden angeordnetes Prallblech fängt zur Pufferung eine
Sandschicht ein und bildet einen natürlichen Verschleißschutz für
die Wanne. Der Sand setzt sich ab und wird vom Schöpfrad aufgenommen,
das Wasser wird durch die vielen quer liegenden Rinnen beruhigt
und läuft ohne nennenswerten Sandverlust durch 2 Sammelrohre ab.

Alle Rinnen sind aus 2 mm dickem Stahlblech gepresst. 
In den Sammelrohren werden die Rinnen durch eine PVC-Rahmendichtung
abgedichtet. An einer Seite kann jede einzelne Rinne mit einer
Stellschraube genau eingestellt werden.

Eine Auslaufschürze mit hochverschleißfestem, auswechselbarem
Blech verteilt das aus den Bechern kommende Material gleichmäßig
auf das nachfolgende Förderband.




Förderbänder 2/8 und 8/16 als Haldenbänder

Für die Abführung der Fertigprodukte 2/8 und 8/16 und die
Beschickung der entsprechenden Körnungshalden sind zwei
Förderbänder  GB 500 (A-A 32 m) vorgesehen.

Die Förderbänder werden als selbsttragende
Kastenprofil-Konstruktion in verwindungssteifer Ausführung 
nach dem Baukastenprinzip zusammengeschraubt. 
Die Kastenprofile sind aus blankem Spezialblech (4 mm) profiliert, 
innen und außen mit einem Kunst-Harz-Grundanstrich und 
außen zusätzlich mit Harz-Decklack gespritzt. 
Die Einzelteile sind vorgefertigt und werden auf der Baustelle montiert.

Für die Förderbänder gelten folgende technische Angaben:

Profilart: NP 500
Achsabstand: 32 m
Gurtbreite:	500 mm
Bandgeschwindigkeit:  1,31 m/s
Trommeldurchmesser:  420/400 mm
Antriebsleistung:  ca. 5,5 kW
Förderleistung: mind.  anf.  Menge
Bandsteigung: ca. 15°

Der Untergurt läuft vollkommen geschützt im geschlossenen Kastenprofil.
Der Bandantrieb erfolgt durch Drehstrom-Normmotor 380 V,
50 Hz in geschlossener Bauweise (IP 54) über Keilriemen auf ein
wartungsfreies Aufsteckgetriebe mit spannbarer Drehmomentstütze
auf die Antriebstrommel, die beidseitig in Pendelrollenlagern gelagert
ist. Für die Notabschaltung des Antriebsmotors ist ein
Seilzug-Notschalter vorgesehen.
Das Band ist mit einem Gummigurt EP 400/3 mit drei Gewebeeinlagen
und 3:1 Gummidecke auf dreiteiligen einstellbaren Tragrollenhaltern
mit 30o -Muldung ausgerüstet. Die Tragrollen sind nach DIN 22
107 mit einem Durchmesser von 89 mm und einer Wandstärke von 3,25
mm gefertigt und dauergeschmiert.
Der Abstand der Obergurtrollen beträgt 1 m, an der Aufgabestelle
sind sie etwas dichter gesetzt. Beim Untergurt beträgt der Rollenabstand
3 m. Die Gurtspannung erfolgt durch beidseitige Spindeln,
die durch Rohre vollkommen gegen Wasser und Kies geschützt sind.


Das Band ist mit einseitigem Wartungs-Laufsteg mit Sicherheitsgeländer
und mit rutschfesten verzinkten Gitterrosten nach UVV ausgerüstet.
Am Bandkopf befindet sich eine Wartungsbühne, die ebenfalls
mit Sicherheitsgeländer und verzinkten Gitterrosten versehen ist.

Bei der Konstruktion sind alle gültigen Sicherheitsvorschriften
berücksichtigt.
Die Bänder sind auf eigenen Fundamenten abgestützt. Hierfür ist
die Errichtung der beiden Beton-Fundamente F V und F VII (Anlagen
erforderlich.

Förderband 16/32 als Haldenband

Für die Abführung des Fertigproduktes 16/32 und die Beschickung
der  entsprechenden Körnungshalde ist ein Förderband GB 500 
(A-A 26 m) vorgesehen.
Die Ausführung entspricht den oben beschriebenen Bändern und 
unterscheidet sich von diesen nur durch die Bandlänge von 26 m.
Das Band ist auf eigenem Fundament abgestützt. 
Hierfür ist die Errichtung des Beton-Fundaments F VI erforderlich.



Förderband 0/2 als schwenkbares Haldenband

Für die Abführung des Fertigproduktes 0/2 und die Beschickung der
entsprechenden Körnungshalde ist ein schwenkbares 
Halden-Förderband vorgesehen.
Die Ausführung entspricht in der technischen Ausführung
der vorher beschriebenen Bändern und hat folgende technische Daten:

Profilart:  NP 650
Gurtbreite:	650 mm
Achsabstand:  26 m
freie Stützweite:  18 m
Bandgeschwindigkeit:  2,2 m/s
Trommeldurchmesser:  508/406 mm
Kraftbedarf:	ca. 11 kW
Steigung: 15°

Das schwenkbare Band ist auf eigenem Kreissegment-Fundament
abgestützt. Hierfür ist die Errichtung des Beton-Fundaments  F
erforderlich.

Siebturm, Fundament für Aufbereitungsanlage

Für die Hauptelemente der Aufbereitungsanlage (Vorsieb, Entkohlung
Schwertwäsche, Hauptsieb und Schöpfrad) ist die Errichtung
eines "Siebturmes" vorgesehen. Die Einzelheiten der Konstruktion
ergeben sich aus Anlage 6. Hier ist das Vorsieb auf einer oberen
Plattform, Entkohlung und Schwertwäsche auf der mittleren Plattform
und Schöpfrad auf der unteren Plattform angeordnet. Für das
Hauptsieb dient eine Zwischenplattform zwischen mittlerer und unterer
Plattform.
In den einzelnen Plattformen sind verzinkte Stahlgitterroste vorgesehen.
Als Schutz vor Herabstürzen sind Seitengeländer angebracht.
Zwischen den Plattformen werden Treppen angeordnet.
Die Stahlkonstruktion, Ausführung der Lichtgitterroste, der 
Sicherheitsgeländer, der Treppen einschl. Treppenstufen entsprechen
nach Herstellerangaben den geltenden Sicherheitsstandards, 
die Unfallverhütungsvorschriften wurden dabei beachtet.

Für die Aufstellung des Siebturmes ist die Errichtung des 
Betonfundamentes F VIII erforderlich.


Beschreibung der Aufbereitungsanlage und des Materialflusses

Materialfluss
Der Kiessand wird im Trockenschnitt mit Radlader gewonnen oder 
Nassschnitt mit Saugbagger in Spülfelder gepumpt und von dort mit 
Radlader in den Aufgabebunker gegeben.

Das Material gelangt über das Steigband GB 650 (A-A 54,67 m) zur
Vorabsiebung durch die Doppeldeck-Siebmaschine. Hier wird das
Ãœberkorn 32/x mittels Nasssiebung entnommen. Es gelangt sogleich
über eine Rutsche zur Freihalde 32/x
Der ebenfalls abgesiebte Sand 0/2 gelangt über eine Rohrleitung
zur Entkohlungseinrichtung Hydrosort 11 und von hier zur 
Entwässerung zum Schöpfrad E 150 FS.

Der gereinigte und entwässerte Sand 0/2 wird über das schwenkbare
Haldenband 0/2 GB 650 (A-A 26 m) der Sandhalde zugeführt.
 
Das Material 2/32 gelangt von der Vorsiebung über Rutsche und
Rohrleitung zur Reinigung in die Doppelwellen-Schwertwäsche und
von hier über Rutsche zur Korntrennung in die Hauptsiebmaschine.

In der Hauptsiebmaschine werden durch Nasssiebung die Körnungen
2/8, 8/16 und 16/32 von einander getrennt. Die Körnungen gelangen
über Rutschen auf die Haldenbänder 16/32 GB 500 (A-A 26m)
8/16 GB 500 (A-A 32 m),  2/8 GB 500 (A-A 32 m) zu den Freihalden.

Der in der Haupt Siebmaschine noch vorhandene restliche Sand 0/2
wird mit dem Waschwasser dem Entwässerungs-Schöpfrad zugeleitet
und gelangt von hier zur Freihalde 0/2.
Frischwasser wird dem Vorsieb, der Schwertwäsche, dem Hauptsieb
und der Entkohlung zugeleitet. Das zurückgeleitete Spülwasser
enthält kleinste Mengen an Feinstkorn und organische Leichtstoffe.

Größe der Freihalden

Entsprechend der durchschnittlichen Rohmaterialzusammensetzung
und den erwarteten Absatzanteilen werden folgende Kieshaldengrößen
vorgesehen:


0/2 mm ca. 2.200 m³
2/8 mm ca. 1.200 m³
8/16 mm ca. 1.200 m³
16/32 mm ca. 800 m³

Sicherheitseinrichtungen

Alle Förderbänder mit Steigung sind mit
einseitigem Wartungs-Laufsteg mit Sicherheitsgeländer 
und mit rutschfesten verzinkten Gitterrosten
nach UVV ausgerüstet. Am Bandkopf befindet sich eine 
Wartungsbühne, die ebenfalls mit Sicherheitsgeländer 
und verzinkten Gitterrosten versehen ist.

Bei der Konstruktion der Bänder sind alle gültigen
Sicherheitsvorschriften berücksichtigt.

Die einzelnen Plattformen im Siebturm sind ebenfalls aus
rutschfesten verzinkten Gitterrosten mit seitlichem 
Sicherheitsgeländer nach UVV erstellt. 


Die Treppen innerhalb des Siebturmes sind mit Sicherheits-Stufen
und Sicherheitsgeländer nach UVV versehen.
Die Herstellerfirma versichert, dass die Elemente der 
Aufbereitungsanlage einschließlich Siebturm den geltenden 
Sicherheitsstandards entsprechen.


Wasserversorgung
Die Wasserversorgung der einzelnen Verbraucher in der 
Aufbereitungsanlage erfolgt durch eine auf einer Pontonanlage 
schwimmende Frischwasserkreiselpumpe. 
Sie ist hinsichtlich ihrer Pumpleistung für den Bedarf der
Siebmaschinen von 125 bis 250 m³ /h und der
Schwertwäsche von ca. 80 m³ /h ausgelegt.
Die zu pumpende Wassermenge kann durch Absperrschieber 
dem Bedarf der Verbraucher angepasst werden.
Die Frischwasserkreiselpumpe ist mit den Verbrauchern durch
eine Stahl-Rohrleitung mit NW 250 verbunden. 
Der Rücklauf erfolgt durch eine Stahl-Rohrleitung mit NW 400.

Komplette Nasssiebanlage
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